(von Ralph Wallner)

In einer Waldhütte lebt und haust die Buckl-Walli. Sie wird von den meisten Dorfbewohnern als Hexe gefürchtet, obwohl dennoch viele ihren Rat und ihre angebliche Zauberei in Anspruch nehmen.
Lorenz, der Sohn des Großbauern und Bürgermeisters Bichlbauer und Burgl, die Ziehtocher des armen Kartoffelbauern Kilian, haben sich heimlich verliebt und suchen bei Walli Hilfe, denn eine Verbindung zwischen den beiden Familien scheint undenkbar. Der Dorfpfarrer hat gemeinsam mit dem Bürgermeister den Plan, aus dem Dorf einen Wallfahrtsort zu machen. Leider fehlt ihnen noch das dafür benötigte Wunder und die Hexe im Wald ist hier eher störend. Walli will dem Kilian, der hohe Schulden hat, und der Burgl helfen. Dafür lässt sie sich einen raffinierten Plan einfallen. Es wird Zeit für ihre größte und schwierigste Hexerei.
Ob das alles gut geht?

Besetzung:

Buckl Walli – Sabine Lanzl
Pfarrer – Herbert Hirschmann
Kilian – Bernhard Schweiger
Burgl – Claudia Spreitzer
Bichlbauer – Robert Hofmann
Bichlbäuerin – Maria Gruber
Lorenz – Stefan Schweiger
Moserin – Franziska Hofmann
Kauerin – Elisabeth Ross

Regie:    Karin Käsmeier und Herbert Hirschmann

Souffleuse:         Franziska Huber

Maske:  Sieglinde Obermaier
Waltraud Patermann
Ariane Hofmann

Bühnenbild & Technik
Sepp Grabmaier – Ludwig Käsmeier
Erwin Neumair – Fred Obermaier
Sepp Spreitzer – Hermann Gruber –
Andreas Käsmaier und weitere Helfer…

Bühnenbau: Josef Grabmaier
Sepp Spreitzer
Fred Obermaier
mit Helfern